Heimsieg für Geiseltaler Wölfe

Am 3.Spieltag der laufenden Bundesligasaison hatten die Geiseltaler Wölfe den KV Wolfsburg zu Gast. Nach einem phänomenalen Schlussspurt konnten die Wölfe das Spiel noch für sich entscheiden. Mit 5:3 (3541:3480) Zählern blieben die Punkte im Geiseltal.
Die Wolfsburger setzten gleich im Starterpaar ihre besten Spieler ein. Für Geiseltal spielte Andreas Fritsche (637) den Tagesbestwert, musste sich aber nach 2:2 Sätzen auf Grund des schlechteren Endergebnisses Carsten Strohbach geschlagen geben. Dieser spielte mit herausragenden 665 Punkten einen neuen Bahnrekord. Udo Volkland(596)konnte nach schwierigem Start sein Spiel noch drehen und gewann mit 3:1 Sätzen gegen Mathias Hähnel (609). So stand es 1:1 nach Mannschaftspunkten und die Wolfsburger führten mit 41 Zählern.Im zweiten Paar wollten die Wölfe das Spiel zu ihren Gunsten umdrehen. Das gelang auch auf der 1.Bahn.Dann verlor Alexander Weber vollkommen den Faden und wurde durch Reinhard Hey gesetzt. Der konnte zwar wieder etwas Boden gut machen, beide spielten zusammen 536. So verloren sie ihr Match gegen Stefan Groß (555) nach 2:2 Sätzen auf Grund des schlechteren Endresultates. Andreas Kühn (599) gewann sein Match mit 4:0 Sätzen. Sein Gegenspieler Tim Gambich kam auch nicht zurecht und wurde durch Dennis Hexkes ersetzt. Beide kamen auf 512 Zähler. So blieb das Spiel weiter ausgeglichen, 2:2 Mannschaftspunkte und jetzt hatten die Wölfe einen Vorsprung von 21 Zählern.
Der abschließende 3. Durchgang war für beide Teams ein Wechselbad der Gefühle. Die Führung ging ständig hin und her. Vor der letzten Bahn war alles noch möglich. Da legten die Geiseltaler den Schalter um und zeigten Kegelsport vom feinsten. Max Mittag (578)kämpfte sich noch an Andreas Hüttl (582) heran und musste sich nach 2:2 Sätzen auf Grund des schlechteren Gesamtresultates geschlagen geben. Matze Noack (595) spielte mit einer phantastische 190 ́er Bahn ab und gewann sein Spiel gegen Ronald Schlimper(557) mit 2,5:1,5 Sätzen.
Durch diesen Heimsieg sind die Wölfe wieder imSoll. Am kommenden Wochenende sind sie spielfrei und können sich auf das nächste Spiel in Schönebeck vorbereiten.

Andreas Kühn

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